Eden komm(T) / Regeneratives Bewusstsein
Nach der Begegnung mit dem Heiligen Krokodil entstand das regenerative Bewusstsein, welches wir in der Schweiz, wie auch in Afrika so gut wir können umsetzten. Hier der Link zur Begegnung mit dem 104 Jahre alten Krokodil.
Eden komm ist eine Bitte an Gott, das T steht für das Tau es ist Symbol der franziskanischen Bewegung und alle die es tragen, wissen, dass sie eine jenseitige neue Welt erwarten, aber solange wir auf dieser Welt sind, setzten wir alles daran, die Erneuereung aus dem Heiligen Geist, die Erlösung Christi durch Versöhnung und die regeneraitven Kräfte die in allem Geschaffenen schlummern zu fördern und zu stärken. Der Verein Regenerativ unterstützt den Verein Tautropfen.
Der regenerative Kontext
Die gesamte Schöpfung ruft nach Erneuerung. Die regenerativen Kräfte der Natur bergen ein riesiges Potential, wenn wir ihr auch den entsprechenden Raum geben. Dieser Raum und dieses Bewusstsein sollen durch unser Engagement gefördert werden.
Problemsituation
Microplastik, chemische und biologische Verbindungen, belastende Kleinstlebewesen, Bakterien und Pilze, diverse schädliche Strahlungen und Frequenzen, ebenso kurzfristiges Denken, welches destruktives Verhalten hervorbringt. Seien sie wirtschaftlich, medizinisch, landwirtschaftlich, politisch oder religiös.
Lösungen und Gewinn fürs Leben
Es geht darum, auf möglichst vielen Ebenen das regenerative Bewusstsein zu wecken und zu stärken. Und durch konkrete Handlungen umzusetzen. Dazu sollen verschiedene kleine und grosse nachhaltige Projekte verwirklicht werden. Die Kräfte der Regeneration (sich neu bildend, sich erneuernd) tragen enormes Potential in sich, wenn genügend Raum, Zeit und Wissen zur Verfügung gestellt wird. Dies gilt für die körperlich-materielle wie auch die seelisch-geistliche Ebene. Die schädlichen oder blockierenden Elemente müssen oft zuerst «behandelt, neutralisiert oder ausgeleitet» werden, dass sich die Regeneration wieder entfalten kann. Das franziskanisch geprägte Bewusstsein ist eine kosmische und auf die Schöpfung ausgerichtete Spiritualität, dessen Fokus sich im Besonderen ausrichtet auf die Mitgeschöpfe und Menschen, die in Not sind. Der Mensch, der offen ist für den Geist Gottes, ist dabei ein wichtiger Schlüssel für den Fluss im Lebenskreislauf, der die Regeneration bereits in sich trägt. Dieses Bewusstsein beginnt im Nachdenken und Staunen über den Kosmos und die sichtbare Schöpfung, wobei die franziskanische Spiritualität offen ist für die unsichtbaren Welten, die sich oft auch in mythischen Erzählungen spiegeln. Diese Geschichten geben oft eine wichtige Resonanz in unsere seelisch geistige Ausrichtung und Wertehaltung. Aus diesem Schauen und Staunen wird auch die Erkenntnis über die regenerativen (erlösenden) Kräfte geschöpft. Das franziskanisch geprägte Bewusstsein sieht Jesus Christus die Erlösung mitten in die Schöpfung tragend, besonders auch mit und durch uns Menschen.
Gedankenanstösse zu einzelnen Punkten im Kreislauf der Regeneration. Einerseits geht es darum, möglichst die schadhaften Quellen zu stoppen oder zu bremsen, andererseits geht es darum, Schädliches zu neutralisieren, zu reinigen, auszuleiten und oder zu recyceln und zu «kompostieren».
Die belastenden Elemente sind nun mal da, es geht darum, diese so gut wie möglich zu stoppen und zugleich die regenerativen Kräfte zu stärken und zu fördern. Nach dem Motto: «Wenn der Schredder (Entgiftungsfähigkeit) genug stark ist, können auch grobe Äste verarbeitet werden.»
Bedenken wir, dass wir nur drei Minuten ohne Luft, drei Stunden ohne Wärme (Licht), drei Tage ohne Wasser, drei Wochen ohne Essen, drei Monate ohne Pflanzen, drei Jahre ohne Insekten und Tiere, drei Jahrzehnte ohne Mitmenschen leben können…. Es liegt eigentlich auf der Hand, dass wir, wo immer möglich, den Grundlagen des Lebens Sorge tragen sollten. Bewahrung der Schöpfung ist ein grosses Anliegen der franziskanischen Bewegung, auch wenn sie um die Endlichkeit und Vergänglichkeit alles Geschaffenen weiss und eine neue Welt in Gott erwartet.